Was bedeutet Spiritualität?

Einige Menschen denken, Spiritualität sei etwas „verrücktes“. In meiner Wahrheit bedeutet Spiritualität einfach nur seinem eigenen 𝐰𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐖𝐞𝐬𝐞𝐧𝐬𝐤𝐞𝐫𝐧 näherzukommen. Oft sind wir aufgrund von Konditionierungen, Glaubenssätzen und Prägungen nicht so, wie wir wirklich sind. Sicherlich fällt dir eine Situation aus deiner Vergangenheit ein, in der du dich nicht so gegeben hast, wie du wirklich bist. Das heißt, vielleicht hast du dich angepasst, um nicht aufzufallen. Vielleicht wolltest du nur dazu gehören oder gemocht werden. Ja, vielleicht hattest du auch einfach keine Lust auf Streitigkeiten.In diesem Moment, indem wir nicht nach unserer tiefsten eigenen Wahrheit handeln, sind wir weit weg von unserem wahren Wesenskern. Wir sind dann alles andere als wir selbst.Immer wieder, wenn ich meinem Wesenskern ein Stück näher komme, das heißt Anteile, die ich unbewusst verdrängt habe, wieder entdecke, fühle ich mich vollständiger.𝐄𝐢𝐧 𝐛𝐢𝐬𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐦𝐞𝐡𝐫 „𝐠𝐚𝐧𝐳“.𝐄𝐢𝐧 𝐛𝐢𝐬𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐈𝐂𝐇.Dadurch kann ich immer mehr und mehr ich selbst sein.Das ist für mich Spiritualität.Klingt das „verrückt“ – dann bin ich gern „ver– rückt“, das heißt vielleicht ganz weit weg von der Norm, aber ganz nah bei mir selbst.𝐃𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐬, 𝐰𝐚𝐬 𝐦𝐞𝐢𝐧 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐳𝐮𝐦 𝐒𝐭𝐫𝐚𝐡𝐥𝐞𝐧 𝐛𝐫𝐢𝐧𝐠𝐭. Bei wem kannst du ganz du selbst sein? Markiere deinen Lieblingsmenschen und bringe ihn zum Strahlen.

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Lass deinen #SELBSTWERT nicht von den Urteilen anderer bestimmen.

Sich seines eigenen Wertes bewusst zu sein, ist oft gar nicht so einfach. Du bist nicht schön genug. Du bist nicht klug genug. Das kannst du nicht. Du machst das nicht richtig. Darin solltest du besser sein.Besonders im Kindesalter hören wir solche Sätze von unserem Umfeld mehr, als wir oft vertragen können. Diese Aussagen haben sich tief in uns eingebrannt. Heute scheinen sie wie eine Brandnarbe, welche so stark ersichtlich ist, dass sie uns auch im Erwachsenenalter noch beschäftigen. Vielleicht bemerken wir ihr Existenz nicht immer, aber, genau dann, wenn jemand mit dem Daumen in die Narbe drückt, passiert es wieder. Wir drücken unseren Selbstwert herunter und lassen ihn somit unbewusst von den Meinungen und Urteilen anderer bestimmen. Dabei ist unser Gegenüber selbst nur ein verletztes Kind, welches seinen eigenen Wert kurzzeitig hochpusht, indem es uns erniedrigt. Am einfachsten ist das natürlich mit unserem wunden Punkt möglich, unserer Narbe. Dabei, so denke ich, spielt es keine Rolle, wer hier, wen verletzt. Es geht darum, dass wir unseren eigenen Wert durch „die anderen“ bestimmen lassen.Vielleicht reicht dieses Bewusstwerden beim nächsten Mal schon aus, wenn ich mit meiner Narbe konfrontiert werde, mich endlich für meinen Selbstwert zu entscheiden. Das heißt, ich wähle bewusst, wer und was auf meinen Selbstwert einwirkt. Optimalerweise bist du selbst die einzige Person, die über deinen Wert bestimmt.Auf Grundlage dessen, entscheide ich heute, dass ich gut genug bin, genauso wie ich bin – denn das macht mich einzigartig und wunderbar.Nicole Steeg

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