Lichtkörpererfahrungen

Als ich von der Suchenden zur Findenden wurde. Lange war ich eine Suchende – nach der Lösung für meinen Weg und mich. Seit vielen Jahren bin ich nun in der Persönlichkeitsentwicklung unterwegs. Ich habe radikal Selbstverantwortung angenommen und weiß, dass ich die einzige Person bin, die in sich etwas verändern kann. Dafür habe ich eine Menge getan. Ich befreite mich so aus Themen wie Schuld und Scham, löste Blockaden, Ängste, Traumata, veränderte Glaubenssätze und legte eine Zwiebelschicht nach der anderen ab. Das war fantastisch. Für einzelne Themen schien ich jedoch trotz tiefgreifender Suche keine innere und äußerliche Heilung zu erfahren.In einem Moment der tiefsten Verzweiflung gab ich die Suche nach Heilung für die noch vorhandenen Schmerzen von körperlichen und seelischen Problemen / Unordnungen auf. Ich war hoffnungslos und am Ende.Mit einem Blick auf meine Geschichte und meine Vergangenheit erkenne ich wie sehr ich doch immerzu kämpfte, mein ganzes Leben lang. Ich war so unglaublich hart zu mir selbst, dafür fand ich ständig Begründungen. Einer der Gründe war, dass ich keine Lösung fand - auch hierfür verurteilte ich mich wieder unbewusst.  Ich hatte schließlich so viel getan und konnte nicht verstehen, wieso es nicht ausreicht, wieso mein Leiden kein Ende findet?Was verlangt das Universum/das Leben noch von mir? Was soll ich opfern, um endlich Heilung zu erfahren und um mich endlich komplett vom Leid zu befreien?  Es offenbarte sich mein unbewusstes Programm, welches ständig in mir ablief und infolgedessen ich weiter und weiter noch härter kämpfte. Ich kämpfe schließlich für mich. In der tiefsten Dunkelheit sah ich, wie ich mich durch diese Härte innerlich selbst zerstörte. Die Wahrheit war, ich konnte mich nicht so annehmen, wie ich wirklich bin. Das heißt, auch nicht als Suchende, weil ich keine Lösung für mein Problem hatte.- S T I L L S T A N D. Ich gab die Suche auf!... Plötzlich, mit der bewussten Beendigung des Kampfes und dem Aufgeben nach Heilung zu suchen, passierte es. Ich begab mich in die Hingabe und Annahme der Schmerzen und des seelischen Unfriedens in mir. Aus dem Nichts (nach der Quantenheilung kann aus dem NICHTS – dem leeren Raum alles entstehen) bekam ich Antworten und Lösungen für die jeweiligen Unordnungen in mir. Synchronizitäten, die sich durch mein höheres Selbst, durch Bücher, durch andere Wegbegleiter (Coaches, Heiler, Freunde, »Engel« ...) offenbarten, zeigte sich mir ein Weg und ich begann zu finden wonach ich so lange suchte.  Du kannst es für dich gern auch Zufall nennen. Ich bin mir sicher, das Leben würfelt nicht.  Ich kannte das Gesetz der Akzeptanz – jedoch erst als ich anerkannte, für das Problem…

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Der Zauber des Loslassens

Ein Artikel über die Befreiung und die unbewusste Rebellion gegen mich selbst. Manchmal müssen wir Dinge, Menschen und Situationen loslassen, um wieder zu uns selbst zu finden. In der Theorie ganz einfach dachte ich, doch jeder Versuch des Loslassens verursachte Schmerzen. Mir fiel es unglaublich schwer mich von Menschen, Dingen, Gegebenheiten zu trennen. Im Besonderen das „Altbekannte“, was viele Jahre bei und mit mir war, wollte und konnte ich nicht gehen lassen, obwohl ich mehr und mehr bemerkte, dass dieses und jenes auf einer gewissen Weise mir alles andere als guttut. Für meinen Verstand ergab das keinen Sinn, schließlich schaffte mir all das „Alte“ viele Jahre Freude.  Wieso sollte es jetzt anders sein? Ich vergaß dabei, dass das Leben ein ständiger Wandel ist und auch ich mich verändert hatte. Unbemerkt schleppte ich also den vollen Rucksack weiter mit mir herum, denn er gab mir vermeintliche Sicherheit. Zugleich gefiel mir das Gefühl der Kontrolle, denn ich konnte in verzweifelten Momenten oder tatsächlichen Notfällen immer wieder darauf zurückgreifen – auf die Beziehungen, in denen ich mich nicht mehr mit dem jeweiligen Menschen auf einer Ebene befand, zu den Ablenkungen, die mir halfen, meine unbewussten Themen nicht anzuschauen und zu den Situationen, denen ich aus dem Weg ging, weil ich Auseinandersetzungen vermeiden wollte. Aber es fühlte sich einfach nicht stimmig an und ich war, offen gesagt, tief unzufrieden. Die Folge dessen war, dass mein Unterbewusstsein mich zwang, mich mit MIR auseinanderzusetzen. Mein Nachtbewusstsein zeigte mir dies durch häufige Albträume und mein Tagesbewusstsein hörte nicht auf sich zu beschweren. Das äußert sich durch viel Lärm in meinem Kopf. Zugleich versuchte ich immer wieder logische Argumente zu finden, weshalb ich an den Stricken weiterhin festhalten sollte. Die eigentliche Angst dahinter war jedoch nicht, die Stricke fallen zu lassen, sondern am Ende ohne alles dazustehen. Denn was bleibt dann noch? Ein NICHTS. Genauer betrachtet ein Nichts voller Einsamkeit und Unsicherheiten. Dann lieber doch die alten Stricke nicht loslassen, so die Meinung meiner inneren Egoanteile. Die Gefühle und Reflexionen meines Ichs ließen jedoch nicht locker und brachten mich zu der Erkenntnis, dass es in bestimmten, „neuen“ Lebensphasen immer wieder notwendig ist, auch Geliebtes gehen zu lassen. Denn genau, wenn das passiert, lassen wir „es“ frei und zugleich wird ein Stückchen von uns selbst frei. Abhängigkeiten lösen sich und unsere Seele kann sich mit ihren wahren Wünschen und Bedürfnissen bemerkbar machen – was wiederum bewirkt mehr und mehr bei sich selbst anzukommen. Allmählich packte ich meinen Mut zusammen, immer wieder einen alten Strick nach dem anderen loszulassen. Die Folge – meine Hände zeigten Stück für Stück…

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Ein Heilungsbaustein meiner Migräne

Es scheint belanglos zu klingen, wenn ich erzähle, dass Gefühle zum Fühlen da sind, aber genau darin, und davon bin ich fest überzeugt liegt die Lösung vieler Krankheitsgeschichten und Themen aus unserer Seele. Ein großer Heilungsbaustein meiner Migräne ist (m)eine scheinbar unbekannte Gefühlswelt. Ich war Meisterin, unangenehme Gefühle wegzuschieben. Unser Verstand wird sofort einhaken und dir mitteilen, ich fühle doch all meine Gefühle. Heute möchte ich dich dazu inspirieren dir folgende Frage zu stellen: Ist das wirklich die Wahrheit? Mit großer Wahrscheinlichkeit hast du nun „ja“ gesagt - ist doch alles ganz logisch, zumindest auf Verstandesebene. Unsere Gefühle befinden sich jedoch nicht im Verstand und daher möchte ich dich noch mal fragen: Ist das zu 100 % die Wahrheit, dass du all deine Gefühle fühlst? Beginnst du inzwischen an deinem ersten Ja zu zweifeln, so ist das ein wichtiger erster Schritt um mehr Bewusstsein in deine Gefühlswelt zu lassen.  Ich selbst habe mir mein ganzes Leben lang diese Frage nicht gestellt bis ich vor einigen Jahren auf der Suche nach der Ursache meiner Migräne war. Hier teilte mir ein ganzheitlicher Coach mit, dass in mir viel Wut und Aggressionen seien. Diese Aussage wollte ich zunächst nicht wahrhaben, dennoch ging sie mit meinem System in Resonanz. Es arbeitete inzwischen in mir und es dauerte eine gewisse Zeit, bis ich entdeckte, dass ich Meisterin darin war, unangenehme Gefühle wegzuschieben. In meiner stärksten Schmerzphase, als ich bis zu fünf Tage die Woche flach lag, war das Gefühlsfass am Überlaufen. Es war der Punkt an dem ich anfing mich zu fragen, was genau Gefühle sind. Kurz darauf nahm ich wahr, dass ich wieder im Verstand war. Hier nahm meine eigene Heldenreise Form an, denn bisher wusste ich nicht, dass man Gefühle nicht im Verstand ausmachen kann – welch bittere Wahrheit. Schließlich versuchte ich erneut den Schlüssel in das Tor meiner Gefühlswelt zu stecken, denn ich wollte, dass der Druck im Kopf weniger wird.  Zunächst passierte jedoch nichts, außer dass ich in mir noch wütender wurde, weil ich den Schlüssel nicht fand. Ein altes Muster der unterdrückten Wut wiederholte sich unbewusst mitten in meiner neuen Entdeckungsphase meines Selbst und des damit verbundenen Heilungsweges meiner Kopfschmerzen.  Zwischenzeitlich gelang es mir einen kleinen Eingang zu meiner Gefühlswelt zu finden. Das große Tor blieb jedoch verschlossen. Erst als ich bei einer deutschen Heilerin auf Sardinien war, bekam ich tiefen Zugang zu meiner Seelenebene und den damit verbunden Gefühlen. Wir reisten in ein Erlebnis aus meiner Kindheit und ich erfuhr, dass ich es selbst war, die meine Gefühle wegsperrte. Ich ganz allein war…

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Angst und Liebe können nicht am selben Ort exisitieren.

 Angst ...zu versagen.vor der Zukunft.nicht geliebt zu werden.zu wenig Geld zu haben.etwas Falsches zu tun.den Job zu verlieren.krank zu werden.allein und einsam zu sein. Hundert solcher Sätze lassen sich zu diesem Thema auflisten.Ängste begegnen uns in unserem Leben immer wieder.Das Thema der Angst wird zudem schon eine lange Zeit bei uns Menschen sehr großgeschrieben.Mir selbst ist sie erst vor ein paar Tagen begegnet.Ich sortierte neulich Sachen aus, weil ich mich mit dem Energiefluss in unserem Wohnumfeld beschäftige.  Daher weiß ich, dass die Dinge, die wir besitzen, eines Tages uns besitzen.  Das heißt, sie vereinnahmen uns, sofern wir den Überblick verlieren. Also entschied ich mich, alle meine Schränke auszumisten. Bereits bevor ich anfing, überkam mich die Angst, die falschen Dinge loszulassen.Ich arbeite stets und ständig an meiner Selbstverwirklichung und in der Theorie weiß ich, dass ich regelmäßig meine Innen- und Außenwelt auf den neusten Stand bringen sollte, um sie an den Stand meiner Entwicklung anzupassen. Dazu gehört es auch loszulassen, damit Neues wieder Platz finden kann. So in der Art bringe ich es auch meinen Kunden bei, wenn Sie sich von jemandem oder etwas lösen möchten. Ganz gleich, ob es sich um eine Person, einem Job oder einer Gegebenheit handelt, die ihnen nicht guttut oder besser gesagt, die Ihnen Energie raubt. Beim Thema meiner Sachen fiel es mir dann auf einmal selbst so schwer loszulassen. Ich war verzweifelt. Ich ging in mich und fragte mich, was wohl dahintersteckt, wenn in uns Menschen die Angst aufsteigt. Dabei können die Ängste sich bei jedermann verschieden gestalten. Das „scheinbar“ gute an der Angst, sie will uns „schützen“ –  vor Schmerzen, vor unangenehmen Situationen, vor der Gefahr zu sterben. Doch entspricht das immer der Wahrheit? Dann dachte ich an die Liebe und tatsächlich, ist es so, wie es auch Karen Kingston einst beschrieb: Angst und Liebe können nicht am gleichen Ort existieren.Also entschied ich mich bewusst für die Liebe und die Sicherheit, die sich in meinem Herzen befindet und die ich mir jederzeit selbst geben kann, unabhängig davon, ob ich 5 oder 10 Pullover im Schrank habe. Auf einmal erschien es so einfach. Was ist passiert? In diesem Moment habe ich mich (un)bewusst von der Angst verabschiedet. Das war aufgrund von Bewusstsein und einer Entscheidung möglich. Das lässt sich natürlich auf diverse Angstthemen übertragen. Natürlich ist es nicht immer so einfach, denn manchmal sind in unserem Unterbewusstsein Themen, die mit unserer Angst verbunden sind, tief vergraben.Dennoch haben wir immer die Wahl, ob wir in das Feld der Angst hineingehen oder ob wir es bewusst verlassen und den Weg der Liebe und unseres…

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Du bist anders.

Der Weg vom unerträglichen (Kopf)Druck zur inneren Heilung. „Du bist immer so anders.“ Tausende Male ertönt dieser Satz in meinen Ohren. Es scheint, als würde eine Schallplatte im Hintergrund mein Leben begleiten. Ich fühle mich schlecht, weil ich anders als die Masse bin. Möchte dazugehören. Nicht mehr herausstechen. Koste es, was es wolle. Es gelingt mir. Ich passe mich an. Werde gemocht und hasse mich unbewusst selbst von Tag zu Tag mehr.  Die Schallplatte ertönt weiter im Hintergrund. Ich kann sie kaum noch hören, weiß aber tief in mir, dass sie da ist. Bis ich wieder im Außen an sie erinnert werde. „Du bist doch schon immer so anders.“ Dann tut es wieder weh. Werde ich je dazu gehören? Werde ich je wirklich geliebt? Die innere Stimme verstummt. Ich mache weiter und gebe alles dafür, gleich zu sein. Ich bin genauso normal wie die anderen. Versuche damit meine Schallplatte zu überspielen. Es gelingt mir für eine bestimmte Zeit, bis man mich wieder darauf aufmerksam macht. DU BIST SO ANDERS. Ich kämpfe erneut dagegen, will einfach nur ein Teil vom großen Ganzen sein. In Wahrheit kämpfe ich gegen mich selbst. Bis mein Kopf mich zum Zusammenbruch zwingt.  Stillstand. Pause.   Dann akzeptierte ich alles, was ist. Selbst, dass ich anders bin. Ich will nur, dass die Schmerzen weniger werden. Meine Demut ist so groß wie nie zu vor und ich erkenne, dass es Zeit wird, die Waffen niederzulegen. Die Waffen, die ich einst gegen mich erhoben habe.  Plötzlich nehme ich mich an. Akzeptiere meine Andersartigkeit und genau in diesem Moment passiert es. Der goldene Käfig um mich herum löst sich auf und ich beginne zu fliegen.  Es ertönt ein Gefühl der Zufriedenheit und Glückseligkeit in mir, wie ich es in dieser Form scheinbar noch nie wahrgenommen habe.  Es ist meine Freiheit, die in neuen Tönen erklingt.  Ich beginne dieses neue und zugleich alte Musikstück, was immer da gewesen ist und für welches ich mich so zutiefst ablehnte, jetzt zu lieben. Der Grund dafür ist, dass ich jetzt die Zwischentöne dieses Stückes wahrnehmen kann. Diese erinnern mich daran, wie ich einst fliegen lernte.   Jetzt ist es Zeit, die Welt aus den verschiedenen Höhen zu erkunden und mich immer wieder daran zu erinnern, dass ich es bereits immer war – ein Teil des großen Ganzen.   Eines der schönsten Komplimente, welches man mir heute machen kann, ist:    Du bist anders. Wann erblühst du? Wann ist es Zeit für deine Wandlung? Wenn du dafür bereit bist, freue ich mich, dich auf deinem Weg zu deinem wahren Ich unterstützen zu dürfen.  Mittels Unterbewusstseinsarbeit…

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Was bedeutet Spiritualität?

Einige Menschen denken, Spiritualität sei etwas „verrücktes“. In meiner Wahrheit bedeutet Spiritualität einfach nur seinem eigenen 𝐰𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐖𝐞𝐬𝐞𝐧𝐬𝐤𝐞𝐫𝐧 näherzukommen. Oft sind wir aufgrund von Konditionierungen, Glaubenssätzen und Prägungen nicht so, wie wir wirklich sind. Sicherlich fällt dir eine Situation aus deiner Vergangenheit ein, in der du dich nicht so gegeben hast, wie du wirklich bist. Das heißt, vielleicht hast du dich angepasst, um nicht aufzufallen. Vielleicht wolltest du nur dazu gehören oder gemocht werden. Ja, vielleicht hattest du auch einfach keine Lust auf Streitigkeiten.In diesem Moment, indem wir nicht nach unserer tiefsten eigenen Wahrheit handeln, sind wir weit weg von unserem wahren Wesenskern. Wir sind dann alles andere als wir selbst.Immer wieder, wenn ich meinem Wesenskern ein Stück näher komme, das heißt Anteile, die ich unbewusst verdrängt habe, wieder entdecke, fühle ich mich vollständiger.𝐄𝐢𝐧 𝐛𝐢𝐬𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐦𝐞𝐡𝐫 „𝐠𝐚𝐧𝐳“.𝐄𝐢𝐧 𝐛𝐢𝐬𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐈𝐂𝐇.Dadurch kann ich immer mehr und mehr ich selbst sein.Das ist für mich Spiritualität.Klingt das „verrückt“ – dann bin ich gern „ver– rückt“, das heißt vielleicht ganz weit weg von der Norm, aber ganz nah bei mir selbst.𝐃𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐬, 𝐰𝐚𝐬 𝐦𝐞𝐢𝐧 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐳𝐮𝐦 𝐒𝐭𝐫𝐚𝐡𝐥𝐞𝐧 𝐛𝐫𝐢𝐧𝐠𝐭. Bei wem kannst du ganz du selbst sein? Markiere deinen Lieblingsmenschen und bringe ihn zum Strahlen.

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Feinfühligkeit ist kein Strafe, sondern ein Geschenk

Vor über zwei Jahren erkannte ich, dass ich hochsensibel bin. Zunächst sah ich es als Fluch. Heute, nachdem ich mich lange Zeit mit dieser Thematik, mit meiner unbewussten Welt und mir auseinandergesetzt habe, sehe ich es als Geschenk. Es hilft mir bewusst meine innere Stimme wahrzunehmen, die mir zum Beispiel sagt, wer oder was mir guttut. Auch im Bereich des Coachings und der Energiearbeit nutze ich diese „Fähigkeit“ indem ich mich in die Welt meiner Kunden hineinversetze und Ihnen so besser bei ihren unbewussten Themen helfen kann. In den letzten Monaten habe ich festgestellt, dass auch der Großteil meiner Kunden zu den feinfühligen, hochsensiblen Menschen zählt.Ich unterstütze Sie unter anderem dabei, zu erkennen, was ihre eigenen Gefühle von denen der anderen unterscheidet.Ziel ist es, dass Sie wieder in ihre eigene Energie und Kraft kommen, damit sie wieder den Weg ihres Herzens gehen können – der Weg, der zu sich selbst, zur eigenen Wahrheit und dem Gefühl der Zufriedenheit führt. #seele #seelenweg #selbstliebe #seelenfrieden #energetischeblocken #Coaching #psychosomatik #heilung #bewusstsein #freiheit #yogainspiration #dresdenmylove #dresden #elbelester #unterbewusstsein#elbelester #unterbewusstsein#elsterwerda #hohenleipisch #Hochsensibilität #badliebenwerda #falkenbergelster #feinfühligkeit #dresdenmylove #dresdenmeinestadt #selbstliebe#Energiequellen #hochsensibel #feinfühlig

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𝐆𝐢𝐛𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐬𝐜𝐡𝐨𝐧? 𝐎𝐝𝐞𝐫 𝐛𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐧𝐮𝐫 𝐛𝐞𝐫𝐞𝐢𝐭 𝐳𝐮 𝐞𝐦𝐩𝐟𝐚𝐧𝐠𝐞𝐧?

Freude, Liebe, Freundlichkeit können wir unbegrenzt geben, ohne dass diese „Dinge“ weniger bei uns werden. Und dennoch hadern wir damit, als wären sie knappe Güter.Stattdessen stellen wir meist auf Empfangsmodus. Wir wollen (unbewusst) etwas erhalten. Haben große Erwartungen, was der Gegenüber „tun“ soll. Werden diese Erwartungen dann nicht erfüllt, wird sich beschwert im Geist mittels Gedankenkarussells oder verbal bei Drittpersonen.Waren wir nicht schon alle einmal in dieser Haltung?Erwarten wir nicht beispielsweise stets bei der Bäckersfrau ein freundliches Lächeln an allen Tagen? Selbst an den Tagen, an denen wir es vielleicht nicht geben können?Was wäre, wenn wir den Blickwinkel heute einfach ein paar Grad weiter drehen. Das heißt, wir 𝗚𝗘𝗕𝗘𝗡 „Dinge“, die gratis sind. Ein freundliches Wort, ein liebevoller Blick oder eine Umarmung. Etwas 𝗚𝗘𝗕𝗘𝗡, einfach so, ohne eine Gegenleistung zu erwarten.Gemeint ist hiermit nicht der Aufopferungsmodus – „Ich bin gut zu allen Menschen und die Welt darf mich schlecht behandeln.“Nein, es geht darum, ohne eine Erwartung heute mal anders zu handeln, als an den anderen Tagen, um dann zu schauen, was passiert.Bereits Albert Einstein sagte einst: „𝐃𝐢𝐞 𝐃𝐞𝐟𝐢𝐧𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐖𝐚𝐡𝐧𝐬𝐢𝐧𝐧 𝐢𝐬𝐭, 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐚𝐬 𝐆𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐳𝐮 𝐭𝐮𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞 𝐄𝐫𝐠𝐞𝐛𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞 𝐳𝐮 𝐞𝐫𝐰𝐚𝐫𝐭𝐞𝐧.“Also lasst uns heute etwas anderes tun als sonst. ❤️Das Universum wird es dir eines Tages sicher in einer anderen Form schneller zurückgeben, als du denkst.#resonanzgesetz#seele #seelenweg #selbstliebe #seelenfrieden #energetischeblocken #Coaching #psychosomatik #heilung #bewusstsein #freiheit #yogainspiration #dresdenmylove #dresden #elbelester #elsterwerda #hohenleipisch #baumdeslebens #badliebenwerda #falkenbergelster #mühlbergelbe #selbstwert #dresdenmylove #dresdenmeinestadt #Art #grafikdesign #ganzheitlichegesundheit #erfolgsmensch #herzberg #resonanz

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Mir selbst begegnen.

Manchmal braucht es Mut, um am Ende glücklich zu sein. – diesen Spruch habe ich neulich auf einer Postkarte gelesen.Dann war ich traurig, weil „scheinbar“ so viel Altes nicht mehr da ist, nur weil ich mich für mich entschieden habe.  Manches habe ich losgelassen, manches hat jedoch mich losgelassen. Da sind die Freunde, die gegangen sind. Der sichere Job und das regelmäßige Einkommen. Das berauschende „Spaß-Leben“ in dem ich von einer Veranstaltung zur nächsten jagte und dann war da, die tief in mir vergrabene alte Traurigkeit und die Wut, mich ständig anpassen zu müssen, um dazuzugehören und etwas „Normal“ zu sein.Durch Persönlichkeitsentwicklung und der Reise zur mir selbst veränderte ich mich jedes Mal ein Stück mehr. Ich kam mir näher und meiner Seele, das war und ist heute noch unglaublich toll. Ich genieße es auf allen Ebenen meines Seins.Jedoch (und dieser Aspekt darf nicht ungeachtet bleiben) wendete sich Altes von mir ab. Das machte mich am Anfang traurig. Doch dann fragte ich mich, was ist, wenn „das Alte“ nicht das war, was gut zu mir und gut für meine Seele war. Vielleicht war es eine Scheinwelt, die ich verlassen habe, um mir selbst zu begegnen.Rückblickend würde ich es so beschreiben. Heute ist es verdammt toll, nun die Menschen, Situationen und Gegebenheiten anzuziehen, bei denen ich genauso sein darf, wie ich bin.Berühren dich diese Zeilen? Vielleicht geht deine Seele gerade in Resonanz mit diesen Themen und es ist kein Zufall, dass du zu Ende gelesen hast. Gern unterstützte ich dich über Energiearbeit und ganzheitliches Coaching, wie du deine unbewussten Themen transformieren kannst, um dir ein Leben zu erschaffen, was zu dir passt – und vor allem, was dich (nicht die anderen) glücklich macht.Ich freue mich auf dich. Hier gelangst du zum Kontaktformular:https://bewusstes-leben.com/kontakt/http://bewusstes-leben.com/wp-content/uploads/2020/12/Woman-58142.mp4#seele #seelenweg #selbstliebe #seelenfrieden #energetischeblocken #Coaching #psychosomatik #heilung #bewusstsein #freiheit #yogainspiration #dresdenmylove #dresden #elbelester #unterbewusstsein #elsterwerda #hohenleipisch #baumdeslebens #badliebenwerda #falkenbergelster #mühlbergelbe #selbstwert #dresdenmylove #dresdenmeinestadt #Art #grafikdesign #ganzheitlichegesundheit #erfolgsmensch #herzberg #seele #seelenweg #selbstliebe #seelenfrieden #energetischeblocken #Coaching #psychosomatik #heilung #bewusstsein #freiheit #yogainspiration #dresdenmylove #dresden #elbelester #unterbewusstsein #elsterwerda #hohenleipisch #baumdeslebens #badliebenwerda #falkenbergelster #mühlbergelbe #selbstwert #dresdenmylove #dresdenmeinestadt #selbstliebe

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Heilung für dein Familiensystem

𝐇𝐚𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐬𝐜𝐡𝐨𝐧 𝐦𝐚𝐥 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐅𝐚𝐦𝐢𝐥𝐢𝐞𝐧𝐚𝐮𝐟𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐮𝐧𝐠 „𝐠𝐞𝐰𝐚𝐠𝐭“?Falls nicht, so ist dies eine Herzensempfehlung von mir, wenn du das Gefühl hast, in deiner Familie gibt es Konflikte, die dir immer wieder „sauer aufstoßen“ oder dir zu schaffen machen. Viele meiner Klienten und auch ich selbst konnten dadurch Muster, Blockaden aus dem eigenen Familiensystem auflösen und/oder transformieren.Diese kreative Methode nutze ich unter anderem immer dann, wenn unbewusste Familienthemen meiner Klienten, die oft schon Jahre im Unterbewusstsein verankert sind, sichtbar gemacht und geheilt werden wollen.Denn wusstest du, dass viele unserer Themen/Herausforderungen, die uns heute beschäftigen und manchmal das Leben erschweren, aus unserem Familiensystem (seit Kindheitstagen) stammen?𝐖𝐚𝐬 𝐛𝐫𝐢𝐧𝐠𝐭 𝐝𝐢𝐫 𝐬𝐨𝐥𝐜𝐡 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐬𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐀𝐮𝐟𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐮𝐧𝐠?dein Familiensystem in einem Bild darzustellendie damit inneren Konflikte auf den Grund gehenunbewusste Beziehungszusammenhänge sichtbar zu machenaktuell verbundene Herausforderungen aus einer Distanz zu betrachtenblockierende Verstrickungen im System aufzulösenkomplexe Sachverhalte auf ein wesentliches zu reduzierenevtl. anstehende Entscheidungen zu treffensinnvolle Handlungsmöglichkeiten verdeutlichenÜberblick und Klarheit zu verschaffen.Und vor allem:𝑯𝒆𝒊𝒍𝒖𝒏𝒈 𝒊𝒏 𝒅𝒆𝒊𝒏𝒆𝒎 𝑭𝒂𝒎𝒊𝒍𝒊𝒆𝒏𝒔𝒚𝒔𝒕𝒆𝒎 𝒂𝒏𝒛𝒖𝒓𝒆𝒈𝒆𝒏.Bring mit einer Aufstellung Klarheit in deine Beziehungsmuster. Erhalte neue Erkenntnisse über Mechanismen und eingespielte Muster, die du aus deiner Familie unbewusst und unreflektiert übernommen hast und die sich bis heute auf dich und deine Beziehungen auswirken.Möchtest du Frieden in dein System bringen? Gern unterstütze ich dich.PS.: Neben der eigenen Familie können auch andere Systeme (Freundeskreis, Arbeitskollegen, berufliche Projekte, Ahnenthemen u.v.m) aufgestellt werden.  „Zwei Dinge sollten Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“Johann Wolfgang von Goethe

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