Lass deinen #SELBSTWERT nicht von den Urteilen anderer bestimmen.

Sich seines eigenen Wertes bewusst zu sein, ist oft gar nicht so einfach. Du bist nicht schön genug. Du bist nicht klug genug. Das kannst du nicht. Du machst das nicht richtig. Darin solltest du besser sein.Besonders im Kindesalter hören wir solche Sätze von unserem Umfeld mehr, als wir oft vertragen können. Diese Aussagen haben sich tief in uns eingebrannt. Heute scheinen sie wie eine Brandnarbe, welche so stark ersichtlich ist, dass sie uns auch im Erwachsenenalter noch beschäftigen. Vielleicht bemerken wir ihr Existenz nicht immer, aber, genau dann, wenn jemand mit dem Daumen in die Narbe drückt, passiert es wieder. Wir drücken unseren Selbstwert herunter und lassen ihn somit unbewusst von den Meinungen und Urteilen anderer bestimmen. Dabei ist unser Gegenüber selbst nur ein verletztes Kind, welches seinen eigenen Wert kurzzeitig hochpusht, indem es uns erniedrigt. Am einfachsten ist das natürlich mit unserem wunden Punkt möglich, unserer Narbe. Dabei, so denke ich, spielt es keine Rolle, wer hier, wen verletzt. Es geht darum, dass wir unseren eigenen Wert durch „die anderen“ bestimmen lassen.Vielleicht reicht dieses Bewusstwerden beim nächsten Mal schon aus, wenn ich mit meiner Narbe konfrontiert werde, mich endlich für meinen Selbstwert zu entscheiden. Das heißt, ich wähle bewusst, wer und was auf meinen Selbstwert einwirkt. Optimalerweise bist du selbst die einzige Person, die über deinen Wert bestimmt.Auf Grundlage dessen, entscheide ich heute, dass ich gut genug bin, genauso wie ich bin – denn das macht mich einzigartig und wunderbar.Nicole Steeg

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JA, ICH WILL – ab heute mehr nein sagen.

Ich mache dies, ich mache das, ich mache jenes. Für meinen Bruder, meine Freunde, meine Familie und meine Arbeitskollegen. Für den einen bin ich Seelsorger, für den anderen ein fleißiger Arbeiter und für den Rest ein toller Gastgeber, manchmal auch ein Top-Organisator. Ich möchte alle glücklich machen und helfe gern aus. Ich bin ein guter Mensch – das wissen die Anderen und dafür lieben sie mich. Doch wer ist dieser Mensch, der sich ständig für Andere aufopfert und als Marionette tanzt? Ich selbst fühle mich energielos, obwohl ich doch all die vielen „Dinge“ für „die Anderen“ eigentlich so gern tue - das sagt zumindest mein Kopf. Nach vielen Jahren wird mir erst bewusst, mein Herz schreit nach etwas anderem.

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Was Körperhaltung mit innerer Haltung zu tun hat!

Du kennst es selbst: Du bist schlecht drauf! Dabei hängen deine Schultern nach vorne, dein Blick ist nach unten gerichtet, dein Körper verspannt und dein Rücken krumm. Wahrscheinlich ärgerst du dich auch noch über dich selbst oder denkst negativ und ziehst dich damit noch weiter runter. Erinnerst du dich auch wie dein Körper sich ausdrückt, wenn es dir gut geht oder du beispielsweise super happy über eine Sache bist, die du geschafft hast? Richtig, dein Rücken ist gerade, du lächelst oder lachst, reißt womöglich die Arme nach oben, rufst laut „YES!“, springst auf und tanzt womöglich auch durch den Raum! Schon mal erlebt? Wahrscheinlich erzähle ich dir nichts Neues, wenn ich sage, dass deine Körperhaltung deine innere Haltung, also dein Gemütszustand ausdrückt. Tatsächlich geht es auch andersrum: Deine Körperhaltung beeinflusst deine innere Haltung und dein Gemütszustand! Du kannst also proaktiv deinen Gemütszustand bewusst und für dich positiv steuern. Kurzes Beispiel: Setze dich auf einen Stuhl, beuge dich nach vorne und lasse deinen Körper und Arme nach unten hängen. Sage jetzt: „Ich bin super, ich bin stark, ich schaffe alles!“ Und? Passt dein Körper und die Aussage zusammen – nicht wirklich, oder? Zum Vergleich: Stelle dich jetzt ganz gerade und breitbeinig hin. Nimm deine Arme gestreckt über den Kopf und sage nochmal: „Ich bin super, ich bin stark, ich schaffe alles!“ Und? Schon besser, oder? Wie hängen das Gehirn und der Körper zusammen? Das Gehirn ist die Informationszentrale unseres Körpers. Hier werden Informationen aus der Umwelt und der Zustand des eigenen Organismus zusammengetragen und zu Reaktionen weiterverarbeitet. Unterschiedliche Teile deines Gehirns erfüllen unterschiedliche Funktionen. Jedoch möchte ich hier nicht zu tief in die Details gehen, denn am Ende ist nur wichtig zu wissen, dass unzählige Funktionen und Fähigkeiten deines zentralen Nervensystems miteinander verknüpft sind. Dabei sind deine Gefühle und Stimmungen das Ergebnis des Zusammenspiels dieses Nervensystems, also deines Gehirns und den Nervenbahnen, die wiederum über Nervenreize in alle Teile deines Körpers gelangen (Muskeln, Organe, Blutgefäße, etc.). Über Nervenzellen und Nervenbahnen können nun „Aufträge“ vom Gehirn innerhalb Bruchteile einer Sekunde an den Körper gesendet werden und auch andersrum. So ist es beispielsweise möglich, dass du durch eine körperliche Handlung wie mit jemandem Lachen oder eine Umarmung, positive „Vibes“ in dir auslösen kannst. Oft hält es sogar auch noch an obwohl die andere Person bereits gegangen ist. Bei zahlreichen Menschen lösen Techniken wie Yoga oder Meditation diesen positiven Gemütszustand aus, da sehr viele Bereiche des Nervensystems und des Befindens durch die Übungen beeinflusst werden können. Ich habe dir hier nun vier praktische Tipps zusammengetragen, die dir dabei helfen,…

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Die Nachfahren streben nach den falschen Geistern

„Die Nachfahren streben nach den falschen Geistern“ würden unsere Eltern und Großeltern sagen, wenn sie mal wieder in Worte fassen, was wir die Generation Y und Z, also die ab 1980 geborenen, für wichtig in unserem Leben halten. Wir sind auf der Suche nach dem wahren Glück und der Selbstverwirklichung und nicht danach in allen Bereichen abgesichert zu sein. Das Arbeitstier Mensch Natürlich kann man es unseren Vorgenerationen nicht verübeln, dass das Streben nach vollumfänglicher Sicherheit weit vorn angesiedelt war. Schließlich mussten Sie noch miterleben, dass man eben nicht alles, was man will, jetzt sofort an Ort und Stelle haben kann.

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